Energiekosten und Wärmedämmung

Neue Fenster sparen Energiekosten

Am Tag der offenen Tür haben wir den Ausbau eines alten Holzfensters und den Einbau eines Kunststofffenster gezeigt.

Bares Geld sparen

Knapper werdende Rohstoffe führen zu steigenden Energiepreisen. Daraus werden im nächsten Schritt höhere Energiekosten – für Heizung. Kurz gesagt: Jede Wärmeenergie, die das Haus oder die Wohnung nicht verlässt, spart bares Geld. Mit hochwärmedämmenden Systemen können Sie hier einen großen Erfolg erzielen - oder wie man so schön sagt: Welten bewegen. Finanziell. Umweltbewusst. Nachhaltig.

Die wesentlichen Faktoren

Die wesentlichen Faktoren sind der Einsatz von Materialien, die hohe wärmedämmende Eigenschaften haben. Gemessen wird dies mit dem Uw-Wert – dem Wärmedurchgangskoeffizienten. Dieser setzt sich zusammen aus dem Wert der Fensterprofile (Uf-Wert = Rahmen/Flügel und Ug-Wert = Wert des eingesetzten Glases). Erst die Gesamtbetrachtung gibt einen aussagekräftigen Wert.
Optimale Dämmwerte des Gesamtfensters liegen heute unter 1,0W/m²K. Bei Fenstern mit Baujahr vor 1975 liegen dieser Wert auch gerne mal bei 2,8 W/m²K mit Einfachglas sogar bis hin zu 5,2 W/m²K.
Also die Faustregel: Je kleiner der Wert, je höher die Dämmung.

Der Wärmedurchgangskoeffizient ist ein spezifischer Kennwert, der durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der verwendeten Materialien und durch die Wärmestrahlung und Konvektion an den Oberflächen bestimmt wird.

Anmerkung: Für eine Messung des Wärmedurchgangskoeffizienten sind stationäre Temperaturen wichtig, damit die Wärmespeicherfähigkeit der Materialien bei Temperaturänderungen das Messergebnis nicht verfälscht.
Je höher der Wärmedurchgangskoeffizient, desto schlechter ist die Wärmedämmeigenschaft des Stoffs.

Der Kehrwert ist der Wärmedurchgangswiderstand. Hier gilt umgekehrt: Je höher der Wärmedurchgangswiderstand, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.

Unsere heutigen Fenstersysteme

Unsere heutigen Fenstersysteme weisen einen bis zu dreimal besseren Wärmeschutz auf als bisherige Fenster und sind mit bis zu drei Dichtungsebenen versehen.
Bitte beachten Sie: Jeder eingesparte Liter Heizöl entlastet den CO2-Ausstoß um 2,6 kg. Ein aktiver Beitrag, um das deutsche Versprechen im Kyoto-Protokoll auch einzulösen.
Eine weitere Chance ist der Einsatz sogenannter Energiegewinnungsfenster. Das Prinzip dahinter ist genial und absolut richtungsweisend. Dreifachisoliergläser erzielen durch ihre hocheffiziente Beschichtung wärmedämmtechnische Spitzenwerte.

Die Vorteile auf einen Blick

Bis zu 36% weniger Wärme- und Energieverlust bei gleichzeitig um bis zu 5-fach größerem solaren Zugewinn. Im Ergebnis werden daraus bis zu 15% geringere Heizkosten. Jedes Jahr.

Dämmung wird bei Fenstern und Haustüren in Zukunft ein immer wichtigeres Thema werden.

Ob es darum geht,  die Geräuschbelastung „vor der Tür“ zu lassen und Ihrer Entspannung und Gesundheit etwas Gutes zu tun oder ganz wirtschaftlich darum, die Energiekosten klein zu halten. Für alle Materialien und Systeme gibt es dafür ausgefeilte Ausbaumöglichkeiten und technische Details, die – oft mit kleinem Aufwand – viel bewegen k

Die Summe macht’s ...

Neben dem Rahmen und dem Flügel übernimmt auch die Verglasung eine wichtige Rolle. Oder anders gesagt: Die Kette reißt immer an der schwächsten Stelle. Daher sehen wir für die perfekt auf Sie zugeschnittene Lösung das Ganze – nicht nur die Summe seiner Teile. Wichtig ist es, im Vorfeld alle Möglichkeiten und Parameter zu prüfen, um die richtige Entscheidung treffen zu können.

önnen. In die richtige Richtung. Reden Sie mit uns über Ihre Vorstellungen - wir helfen gerne weiter - mit Rat, Tat und Erfahrung.